Zahnimplantate

Künstliche Zahnwurzeln

Ein lückenloses und strahlendes Lächeln ist die beste Visitenkarte und ein wichtiges Stück Lebensqualität. Doch das Leben hinterlässt auch an den Zähnen seine Spuren. Mit Kronen, Brücken und Prothesen können wir entstandene Lücken in der Zahnarztpraxis Köln-Brück wieder schließen. Zahnimplantate, bei denen Sie keinen Unterschied zu Ihren natürlichen Zähnen spüren, sind eine komfortable Alternative zur herkömmlichen Versorgung.

Modernste Technik

Implantate

Künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik

Eine Kernkompetenz der Zahnarztpraxis Köln-Brück

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die fest und stabil in den Kieferknochen verankert werden. Sie bestehen in der Regel aus Titan. Dieses biologisch verträgliche Material löst keine allergischen Reaktionen aus und ist sehr gewebefreundlich. Auf ihnen werden Implantatspfosten befestigt, die wiederum den sichtbaren Zahnersatz halten. Der Zahnersatz besteht entweder aus einer Krone beim Verlust eines einzelnen Zahns oder eine Brücke beim Fehlen mehrerer bzw. Kronen in Kombination mit einer Prothese beim Ersetzen vieler Zähne.

Um das Einsetzen von Implantaten im Oberkiefer-Seitenzahnbereich zu ermöglichen, findet die Methode „Sinus-Lift“ Anwendung. Im Rahmen einer Knochenaugmentation wird der Kieferknochen aufgebaut, damit eine entsprechende Weichgewebestütze für die optimale Implantatpositionierung geschaffen wird.

Grundlage einer erfolgreichen Implantatsbehandlung ist eine ausführliche Beratung in der Zahnarztpraxis Köln-Brück. Als Spezialisten auf diesem Gebiet gehen wir individuell auf Ihre Wünsche ein und finden gemeinsam die für Sie beste Lösung. Denn Implantate sind ein Gewinn an Ästhetik und verbessern die Kauqualität, da sie im Gegensatz zu anderem Zahnersatz den Kieferknochen stabilisieren. Zudem können künstliche Wurzeln eingesetzt werden, ohne gesunde Nachbarzähne zu beschädigen, und sie besitzen bei regelmäßiger professioneller Zahnreinigung und einwandfreier Mundhygiene eine hohe Lebensdauer.

Was genau ist ein Implantat?

Für Zahnimplantate werden entweder metallene oder keramische Materialien verwendet. Metallische Werkstoffe für Implantate sind meist Titan, Tantal oder Edelmetalllegierungen. Ihr Vorteil gegenüber keramischen Werkstoffen liegt in ihren besonderen mechanischen Eigenschaften. Keramische Materialien passen sich hingegen in den meisten Fällen besser dem Gewebe an und sind verträglicher. Für die Implantation nichtmetallischer Stoffe werden Aluminiumoxid, Hydroxylapatit oder Glaskeramik verwendet.

Implantatformen

Grundsätzlich besteht ein Implantat aus den drei Abschnitten Körper, Hals und Pfosten. Der Körper des Implantats wird fest im Knochen verankert und dient der stabilen und sicheren Fixierung. Der Hals dient als Verbindungsstück zwischen Körper und Pfosten des Implantats und geht durch die Mundschleimhaut hindurch. Am oberen Ende des Zahnimplantats befindet sich der Pfosten, auf welchem die entsprechende Zahnprothese befestigt wird.
Abhängig vom Einsatzgebiet, dem Material und dem Operationsverfahren wird die genaue Form des Implantats festgelegt. Zylinder- und Schraubenimplantate finden jedoch am häufigsten Verwendung.

Passgenaues Implantat

Um ein passgenaues Implantat einsetzen zu können bedarf es einer gründlichen Voruntersuchung mit einer entsprechenden Diagnose. Der Zahnarzt bespricht während der Beratung zusammen mit dem Patienten die optimale Lösung. Die Zahnklinik Hamburg kollaboriert mit führenden Herstellern von qualitativ hochwertigen Implantaten, um für jeden Patienten die auf ihn zugeschnittene bestmögliche Behandlung gewährleisten zu können.

Die Behandlung

Zunächst wird unter lokaler Betäubung und auf Wunsch des Patienten auch unter Vollnarkose das so genannte Implantationsbett geschaffen, in welches die künstliche Zahnwurzel später eingesetzt wird. Das Implantationsbett entspricht der exakten Größe des einzusetzenden Implantats, um die bestmögliche Anlagerung am Knochen und eine starke Anfangsstabilität zu sichern. Die Zahnärzte der Medeco Zahnklinik in Hamburg sind speziell für die Behandlung und Einsetzung von Zahnimplantaten geschult. Aufgrund modernster Techniken und bester Materialien ist es möglich, direkt einen provisorischen Zahnersatz und in Einzelfällen sogar das endgültige Implantat auf der künstlichen Zahnwurzel zu befestigen. Das verkürzt zum einen deutlich die Behandlungszeit und gestaltet sich daher angenehmer für den Patienten, andererseits fällt hierdurch die Notwendigkeit mehrerer nacheinander folgender Schritte weg.

Der Sonderfall der Knochenaugmentation

Es kann vorkommen, dass nicht genügend Knochen für die Verankerung des Implantats vorhanden ist. In einem solchen Fall muss ein zusätzlicher Knochen angebracht werden. Er wird entweder aus einer Zone des Unterkiefers, die besonders knochenreich ist, oder aus dem Beckenbereich entnommen. Sobald eine Sicherstellung der Stabilität gewährleistet werden kann, wird der Implantatkörper im Knochen verankert, sodass auch bei diesem Fall lediglich eine einzige Behandlung erforderlich ist.

Nachsorge

Normales Kauen, Essen und Sprechen sind bereits sehr bald nach der Behandlung wieder möglich, da der Wundheilungsprozess in der Regel sehr schnell verläuft. Eine vollständige Einheilung des Implantats dauert in etwa drei bis vier Monate. Die genaue Zeit hängt von der Verfassung jedes einzelnen Patienten ab.

Die Kosten für ein Implantat

Eine der am häufigsten gestellten Fragen vor der Einsetzung eines Zahnimplantats ist der Kostenpunkt. Aufgrund neuer Verfahren und moderner Technik sind die Kosten für derartige Behandlungen trotz gleich bleibender Qualität in den letzten Jahren deutlich gesunken.

Zuzahlungen durch gesetzliche Krankenkassen

Seit 2005 gilt ein Festkostenzuschuss-System, welches einen von den gesetzlichen Krankenkassen zu zahlenden Zuschuss regelt. Die Höhe dieses Zuschusses hängt auch vom Bonus des Patienten ab, der sich durch regelmäßige Zahnarztbesuche Eintragungen in ein Bonusheft sichern kann. Abgeschlossene Zahnzusatzversicherungen mindern zusätzlich den zu entrichtenden Eigenanteil.

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